Dres Bock & Partner - Kinderbehandlung

Kinderbehandlung

Gesunde Kinderzähne machen Spaß!
Schlechte Zähne beim Erwachsenen sind oft eine Folge schlecht gepflegter Milchzähne. Viele Menschen glauben, die Milchzähne bräuchten nicht besonders gepflegt zu werden, weil man sie ohnehin nicht lange behält. Das ist ein folgenschwerer und oft auch kostspieliger Irrtum.

Schon beim zahnlosen Baby ist eine kalzium- und fluoridhaltige Ernährung zur Ausbildung eines widerstandsfähigen Zahnschmelzes erforderlich. Die gesündeste und natürlichste Ernährung ist die Muttermilch, da sie außerdem im Gegensatz zu vielen Fertigprodukten den für die Zähne (fast) unschädlichen Milchzucker enthält.

Zusätzlich begünstigt das Stillen eine Zufuhr von Immunstoffen der Mutter auf den Säugling und durch die Saugarbeit eine gesunde Entwicklung der Kieferknochen und eine Stärkung des Immunsystems, verbunden mit einer geringeren Anfälligkeit auf Allergien. Wenn die ersten Zähnchen durchgebrochen sind, sollte auch beim Stillen mit einer (vorsichtigen) Mundpflege begonnen werden. Da ein richtiges Zähneputzen in diesem Alter noch nicht möglich ist, sollte man abends - vor dem zu Bett gehen - die Milchzähnchen vorsichtig mit einem Wattestäbchen abwischen.

Nicht beweisen lassen sich Behauptungen, dass zu langes Stillen die Anfälligkeit zur Karies begünstigen würde - jedenfalls dann nicht, wenn zusätzlich die notwendige Säuberung der Milchzähne nicht vernachlässigt wird.

Milchzähne sind besonders kariesgefährdet. Dafür, dass Milchzähne so leicht Karies bekommen, gibt es mehrere Gründe:

  • Mutter oder Vater (bzw. alle Bezugspersonen, die einen direkten Kontakt zum Kind haben) leiden unter einer nicht versorgten Karies und übertragen die Karieskeime in die kindliche Mundhöhle.
  • Kinder essen mehr Süßes als die Großen.
  • Kinder putzen ihre Zähne noch nicht so gut
  • Milchzähne haben noch einen weicheren Schmelz

Karies
Die Infektion eines Kleinkindes mit den sog. "Kariesbakterien" erfolgt normalerweise durch die Mutter, bzw. andere Bezugspersonen. Durch Speicheltests läßt sich feststellen, ob dieser Personenkreis einen hohen Anteil an diesen schädlichen Keimen hat, und es können entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen werden.

Um diese Ursachen der Karies wirksam zu bekämpfen, ist es wichtig, Mund und Zähne regelmäßig und richtig zu pflegen, und zweimal im Jahr zum Zahnarzt zu gehen, damit die Zähne kontrolliert, eventuell behandelt und auch Zahn- und Kieferfehlstellungen möglichst frühzeitig erkannt werden können. Zahnpflege muss mit dem ersten Zahn beginnen!

Nuckelflasche
Viele Babys und Kleinkinder beruhigt es, wenn sie was zum Nuckeln und zum Trinken haben. Gerade wenn sie mal nicht so gut drauf sind, sei es beim Zahnen, bei sonstigen Wehwehchen oder einfach nur aus Langeweile, kann so eine Nuckelflasche für das Baby und die Eltern unheimlich "hilfreich" sein. Doch Vorsicht: mit dem Nuckeln wird zum einen das Problem sicher nicht gelöst; und Achtung, was in dem Fläschchen drin ist, denn sonst können die Milchzähnchen bald so aussehen:

Die Ursache sind stark zuckerhaltige Getränke, Obst- und Vitaminsäfte oder noch schlimmer: die Honigschnuller. Der Zucker dieser Mittel führt gerade durch die lange Einwirkungszeit zu einer ausgeprägten Karies.

Das leidige Thema: Lutschen!
Schlechte Lutschgewohnheiten haben schlechte Folgen. Viele glauben immer noch, dass die Lutschgewohnheiten ihres Kindes der Entwicklung der Kiefer und Zähne nicht schaden könnten. Dabei ist der Gegenteil der Fall. Fehlstellungen sind häufig auf das Lutschen zurückzuführen.

Achten Sie darauf, ob Ihr Kind ungewöhnlich viel lutscht. Im Säuglingsalter ist das zwar noch nicht so schlimm, dennoch sollten Sie die Lutschgewohnheiten Ihres Kindes weiter beobachten.

Gewöhnen Sie Ihr Baby gleich daran, nicht am Daumen, sondern an einem Beruhigungssauger zu lutschen. Bereits ab dem dritten Lebensjahr führt Lutschen zu Kieferverformungen. Ein Gespräch mit uns kann Ihnen sicher weiterhelfen.


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